„Frauen waren die ersten Pantomime“ erzählt Nina. Sie ist aktuell die Einzige weibliche Solo-Interpretin der klassischen Pantomime weltweit. „Einzigartig im Sinn von SOLO. In der Tradition von Marcel Marceau und Samy Molcho und den Prager Pantomimen" sagt Nina und zum besseren Verständnis fügt sie hinzu "Ich fülle als Solo-Interpretin einen ganzen Abend mit Programm.“ Ihre Geschichte ist ein bisschen wie eine Reise in die Vergangenheit, in die Gegenwart und in die Zukunft. Wie im Weihnachtsmärchen von Charles Dickens. Daher fand ich den 4. Adventssonntag so passend für die Veröffentlichung. Warum ist Nina die einzige weibliche SOLO-Interpretin der klassischen Pantomime? Wie kam es, dass die gebürtige Waldviertlerin Pantomimin wurde? Wie wichtig sind Kleidung und Schminke als Pantomimin? Welche Kritikpunkte hat Nina an der modernen Kunst? Was hat es mit dem Weltrekordversuch auf der „Mahü“ (Mariahilferstraße) auf sich? Welche Visionen hat die Philosophin und Pantomime für ihre Heimatstadt Heidenreichstein? All diese Fragen beantwortet Nina Hlava in dieser Folge.
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Weil bald Weihnachten ist und falls euch noch ein passendes Geschenk fehlt, dann habt ihr die wundervolle Möglichkeit, eine Veranstaltung mit Nina zu verschenken. Auf der Website von Nina könnt ihr unter Kunst und Kulinarik die Show: „Tafelspitz und Pantomime“ buchen.
Ab 4 Personen bis maximal 15 Personen.
P.S. ist auch ein wunderbares Geburtstagsgeschenk ; )
E-Mail an: office@kunst.heidenreichstein