„Romana zeigt auf wie Österreich Frauenmorde/Femizide verhindern kann“ Romana ist jung, politisch aktiv und wütend. Gemeinsam mit anderen jungen Frauen will sie nicht akzeptieren wie die österreichische Regierung handelt. Sie zeigt auf, dass es innerhalb der EU auch anders geht. Bei der Recherche für einen Zeitungsartikel stellt sie fest, dass es EU-Länder gibt, die es geschafft haben die Anzahl an Frauenmorden/Femiziden zu verringern. Während in Österreich die Anzahl der Frauenmorde massiv steigt. Romana setzt sich mit anderen jungen Frauen für Verbesserungen ein. Wie die Muslimische Jugend Österreich, die Bundesjugendvertretung, die Junos, Mireille Ngosso, Black Voices Volksbegehren. Sie sind gemeinsam laut, halten Reden in der Öffentlichkeit und machen auf strukturelle Missstände aufmerksam. Bei der Gedenkfeier am 4. Mai am Platz der Menschenrechte in Wien sagt Romana mit ernstem Blick: „Frauen sind im Jahr 2021 noch immer schlechter gestellt als Männer“. „Das sind gewisse strukturelle Grundprobleme, denen wir uns als Gesellschaft stellen müssen“. Wie sie sich für das Thema einsetzt und was sie genau herausgefunden hat, das könnt ihr in der Podcast-Folge hören.
Romanas Zeitungsartikel: https://neuezeit.at/frauenmorde-in-oesterreich/
Photo: Martin Anger www.idenstricker.at
https://www.frauenhaeuser-wien.at/hilfe.htm
https://www.wien.gv.at/menschen/frauen/stichwort/gewalt/beratung.html